Hermann Reckers GmbH & Co. KG, Rheine (DE)

Kunde: Hermann Reckers GmbH & Co. KG

Location: Rheine (DE)

Produkte:

7 Hubtore SPACELITE®

3 Schnelllauftore NOVOSPRINT®

Option Tor-Kombination

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Zuverlässige Leistung in rauer Umgebung

Die Hermann Reckers GmbH & Co. KG in Rheine weist über 100 Jahre Erfahrung und Tradition in der Fertigung und Bearbeitung von Gussteilen auf. Hitze und Staub sind Alltag im Produktionsbereich der Gießerei. Technische Gebäudeausrüstungen müssen trotz dieser rauen Bedingungen einen zuverlässigen und sicheren Dienst leisten. 

Bei den im Werk installierten Toranlagen wurde daher großen Wert auf robuste und zuverlässige Systeme gelegt. Im Gebäudeinneren sorgen zahlreiche Schnelllauftore des Typs NOVOSPRINT für einen schnellen und sicheren Durchgangsverkehr zwischen den einzelnen Hallen. Das seitliche Öffnen der Torhälften halbiert die Öffnungszeit und dem Anwender steht im Gegensatz zu vertikal öffnenden Toren sofort die gesamte 
Durchgangshöhe zur Verfügung, was der Gefahr einer Kollision oder Auflaufen des Tores auf Menschen und Material vorbeugt. 

Im Außenbereich installierte Butzbach zahlreiche Fiberglas Hubtore SPACELITE, die neben dem Material Fiberglas vor allem durch das außergewöhnliche Öffnungsprinzip überzeugen: Beim Öffnen des Hubtores reihen sich die einzelnen Torblattelemente geschützt und platzsparend in einer Konsole hinter dem Sturz auf. 

Beleuchtungskörper und weitere Einrichtungen an der Decke werden nicht beeinträchtigt. Das Hubtor verzichtet auf störanfällige Scharniere, Seile und Federn, wodurch sich schon im „normalen“ Einsatz der Wartungsaufwand erheblich reduzieren und Folgekosten vermeiden lassen. Bei einer Eisengießerei sind die Nebenerscheinungen noch etwas drastischer: „Der Gießerei Sand setzt sich überall ab, bewegliche Teile wie Gelenke oder Scharniere von Toren wären sofort von diesem feinen Staub überzogen – eine Wirkung wie Schmirgelpapier wäre die Folge. Dies würde das Tor massiv beanspruchen und natürlich hohe Wartungskosten oder gar Defekte nach sich ziehen“, erläutert der Technische Leiter von Reckers, Hermann Bülter. „Durch den Verzicht auf solche Verschleißteile beugt Butzbach dieser Gefahr vor. Aufgrund des reduzierten Wartungsaufwandes ist das Hubtor für uns auf alle Fälle die kostengünstigste Lösung“. 

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